Der Salzburger Christkindlmarkt

Ein Erlebnis der Sinne

Der Salzburger Christkindlmarkt bietet mit seiner Tradition und seinem Ambiente den idealen Rahmen für die Einstimmung aufs Weihnachtsfest. Der wunderschöne Domplatz, die alten überlieferten Budenformen mit dem Sternenhimmel und die Qualität des reichhaltigen Angebots verzaubern alljährlich die Besucher. 

Lassen auch Sie sich verzaubern: von traditioneller Handwerkskunst, feinster Weihnachtsbäckerei, duftendem Christbaumschmuck und den vielen Kunstwerken rund ums Weihnachtsfest. 

Der Salzburger Christkindlmarkt ist ein Erlebnis für alle Sinne: feinster Glühweinduft zieht durch die Stände, an den Buden glitzert und funkelt Edles, Verspieltes, Altes und Neues.

Die Auftritte traditioneller Salzburger Chöre und Kindergruppen Salzburger Schulen sorgen Jahr für Jahr für Besucherandrang. Jeden Samstag findet um 18.30 Uhr das unvergleichliche Turmblasen der Salzburger Turmbläser am Residenzplatz statt.

Das Christkind

Am Salzburger Christkindlmarkt

Nach einem Glühwein oder Punsch kann es schon passieren, dass man zu träumen glaubt. Plötzlich erscheinen Gestalten im weiß-goldenen Himmelsgewand, mit Lockenkopf und Federflügeln. Das Christkind mit seinen Engerln besucht an vier Samstagen vor Weihnachten von 15.30 Uhr bis ca. 18.30 Uhr den stimmungsvollen Weihnachtsmarkt. Die zarten Wesen bezaubern die Besucher bei ihrem Gang über den Dom- und Residenzplatz und bringen Kinderaugen zum Leuchten. Ein Christkind zum Anfassen.

Die Krampusse und Perchten

Am Salzburger Christkindlmarkt

Viel wilder und gar nicht himmlisch erlebt man den Besuch der Krampusse und Perchten am Salzburger Christkindlmarkt. Dann beherrschen wilde Gesellen die Salzburger Altstadt. Krampusse lehren mit Ruten, Glockenläuten und schaurigen Masken manch einem Zuschauer das Fürchten. Die ursprüngliche Aufgabe vom Krampus ist es, den Nikolaus zu begleiten, welcher die braven Kinder belohnt. Die schlimmen Kinder werden jedoch vom Krampus mittels Rute bestraft.

Beim Krampuslauf rund um den Dom kann es somit auch vorkommen, dass so mancher Besucher die Rute zu spüren bekommt.